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Was ist Cloud-Speicher?

Cloud-Speicher bezieht sich auf die Speicherung und Verwaltung von Daten in der Cloud. Mit einer Internetverbindung können die Nutzer auf entfernte Server zugreifen, um die Speicherung und Verwaltung von Daten von jedem beliebigen Standort aus mit einem internetfähigen Gerät zu ermöglichen.
Anbieter von Cloud-Speicherdiensten speichern Nutzerdaten und Dateien im Internet, auf die über öffentliche oder private Netzverbindungen zugegriffen werden kann.
Die Anwendungsmöglichkeiten von Cloud-Speichern sind vielfältig und umfassen Aspekte wie geräteübergreifenden Zugriff, Datensicherung, gemeinsame Nutzung, Fernarbeit und Datenverarbeitung. Dies bietet den Nutzern bequeme, sichere und effiziente Lösungen zur Datenspeicherung und -verwaltung.
Was die Sicherheit betrifft, so kann Cloud-Speicher mit der richtigen Konfiguration sicher sein. Die Sicherheit hängt von verschiedenen Faktoren ab, u. a. von den Sicherheitsmaßnahmen des Dienstanbieters, dem Nutzerverhalten und der Frage, ob ordnungsgemäße 3-2-1-Backups durchgeführt werden oder nicht.
Sowohl öffentliche Cloud-Speicher als auch private Cloud-NAS verfügen über automatische Sicherungs- und Synchronisierungsfunktionen, die die Durchführung von Sicherungen erleichtern. Für ASUSTOR NAS-Benutzer kann der öffentliche Cloud-Speicher als zusätzliche Sicherungslösung dienen und die Datensicherheit erhöhen. Darüber hinaus bietet der Cloud-Speicher flexiblen Speicherplatz, der es den Nutzern ermöglicht, die Kapazität nach Bedarf zu erweitern und nach Verbrauch zu bezahlen.

Vergleich der wichtigsten Cloud-Speicherdienste

Vergleich der wichtigsten Cloud-Speicherdienste

Zu den gängigen Cloud-Speicherdiensten gehören Google Drive, Dropbox, Microsoft OneDrive, AWS (Amazon Web Services), iCloud und andere. Sie bieten verschiedene Funktionen und Speicherplatzoptionen. Die Nutzer können den Dienst wählen, der ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

Dienste Google Drive Dropbox Microsoft OneDrive AWS (Amazon Web Services) iCloud Privates Cloud-NAS
Speicherkosten 1,99 $/100 GB/Monat 9,99 $/2 TB/Monat 1,99 $/100 GB/Monat 0,023 $/GB/Monat 0,99 $/50 GB/Monat Kostenlos, erfordert den Erstkauf von NAS-Geräten
Zielgruppe Weit verbreitet Private und geschäftliche Benutzer Weit verbreitet Unternehmen und Entwickler Private Benutzer und Benutzer von Apple-Produkten Weit verbreitet
Kostenloser Cloud-Speicher 15 GB 2GB 5 GB Nicht anwendbar 5 GB Unbegrenzt
Funktionen für Zusammenarbeit und Freigabe Integration in Google Workspace für einfache Zusammenarbeit und Dateifreigabe Starke Funktionen zum Teilen und Zusammenarbeiten Bietet Funktionen zur Dateifreigabe und Zusammenarbeit Nicht anwendbar Unterstützt, aber mit einfacheren Funktionen Kann kompatible Apps für die Remote-Zusammenarbeit installieren

Aus dem Internet zusammengestellte Informationen in US-Dollar, ausschließlich zu Informationszwecken. Zuletzt aktualisiert im Jahr 2024.

Unterschiede zwischen öffentlichen und privaten Clouds

Viele Menschen vergleichen Cloud-Dienste mit dem Mieten oder Besitzen eines Hauses. Eine öffentliche Cloud ist wie eine Miete, bei der ein Vermieter die Hardware-Infrastruktur bereitstellt und wartet und die Mieter lediglich Miete für die Nutzung des entsprechenden Raums zahlen. Private Clouds hingegen sind wie der Besitz eines Hauses. Sie erfordern eine Erstanschaffung und Einrichtungskosten, wobei die gesamte Hardware-Wartung unabhängig erfolgt. Sie bieten jedoch eine größere Flexibilität und beseitigen die Sorgen um Dinge, die außerhalb der Kontrolle des Nutzers liegen.

Öffentliche Clouds - Fernnutzung und Offsite-Backups

Cloud Computing-Dienste, die von Drittanbietern für zahlreiche Unternehmen bereitgestellt werden, werden in der Regel nach dem Nutzungsvolumen berechnet. Für Nutzer mit geringem Nutzungsverhalten kann dieses Modell dazu beitragen, die Kosten zu senken. Dienste wie Gmail, Google Drive und Microsoft OneDrive sind Beispiele für öffentliche Cloud-Dienste, die von Anbietern zur Vermietung an Unternehmen entwickelt und angeboten werden.

Das Hybrid-Cloud-Modell ermöglicht es Unternehmen, die Ressourcenzuweisung dynamisch an den tatsächlichen Bedarf anzupassen und so eine bessere Flexibilität und Skalierbarkeit zu erhalten. Wenn zum Beispiel eine große Menge an Rechenressourcen benötigt wird, kann man vorübergehend in die öffentliche Cloud expandieren, und wenn die Arbeitslast abnimmt, kann man sich wieder auf lokale Ressourcen zurückziehen.

Private Cloud - immer in Reichweite

Die von den Unternehmen selbst aufgebaute private Cloud-Infrastruktur umfasst häufig die Einrichtung von Servern und deren Wartung entweder durch sie selbst oder durch internes IT-Personal. Alle Informationen bleiben privat und werden nicht mit anderen geteilt oder öffentlich zugänglich gemacht, und der Zugriff erfolgt nur über sichere Netzwerkkanäle. Dieser Aufbau eignet sich eher für große Organisationen wie Regierungsbehörden und Finanzinstitute, die ein hohes Maß an Datenschutz und Sicherheit benötigen.

Das Hybrid-Cloud-Modell ermöglicht es Unternehmen, die Ressourcenzuweisung dynamisch an den tatsächlichen Bedarf anzupassen und so eine bessere Flexibilität und Skalierbarkeit zu erhalten. Wenn zum Beispiel eine große Menge an Rechenressourcen benötigt wird, kann man vorübergehend in die öffentliche Cloud expandieren, und wenn die Arbeitslast abnimmt, kann man sich wieder auf lokale Ressourcen zurückziehen.

Hybride Cloud = Öffentliche Cloud + Private Cloud
Warum eine hybride Cloud-Architektur zum Mainstream geworden ist






Hybride Clouds vereinen die Merkmale und Funktionen von öffentlichen und privaten Clouds. Einige Ressourcen und Anwendungen können in einer privaten Cloud ausgeführt werden, während die öffentliche Cloud als Backup für NAS-Systeme genutzt wird. Diese Architektur ermöglicht es Organisationen und Unternehmen, Ressourcen flexibel nach den tatsächlichen Geschäftsanforderungen einzusetzen und die Vorteile von öffentlichen und privaten Clouds in einer "hybriden Cloud" zu vereinen, die Leistung, Datensicherheit, Kosteneffizienz und Skalierbarkeit in der Zukunft gewährleistet.

1 Flexible Bereitstellung und einfache Erweiterung:

Das Hybrid-Cloud-Modell ermöglicht es Unternehmen, die Ressourcenzuweisung dynamisch an den tatsächlichen Bedarf anzupassen und so eine bessere Flexibilität und Skalierbarkeit zu erhalten. Wenn zum Beispiel eine große Menge an Rechenressourcen benötigt wird, kann man vorübergehend in die öffentliche Cloud expandieren, und wenn die Arbeitslast abnimmt, kann man sich wieder auf lokale Ressourcen zurückziehen.

Flexible Bereitstellung und einfache Erweiterung:

2 Datensicherheit:

Unternehmen haben sensible Daten, die vor Ort aufbewahrt werden müssen, um eine bessere Kontrolle und Sicherheit zu gewährleisten. Gleichzeitig kann man nicht sensible Daten oder Arbeitslasten, die umfangreiche Rechenressourcen erfordern, in die öffentliche Cloud verlagern, um größere Flexibilität und Effizienz zu erreichen.

Datensicherheit:

3 Kosteneffektiv:

Bei öffentlichen Clouds können höhere Kosten für die langfristige Datenspeicherung und -verarbeitung anfallen. Hybride Clouds ermöglichen Organisationen und Unternehmen eine flexible Ressourcenzuweisung je nach tatsächlichem Bedarf, wodurch ein Gleichgewicht zwischen Kosten und Nutzen erreicht wird.

Kosteneffektiv:

4 Wiederherstellung im Katastrophenfall und Backups außerhalb des Standorts:

Hybride Clouds können genutzt werden, um umfassende Notfallwiederherstellungs- und Offsite-Backup-Lösungen einzurichten. Dabei werden Daten in verschiedenen Umgebungen gesichert, was die Datensicherheit und Zuverlässigkeit erhöht. Sie bietet eine robustere Notfallwiederherstellungslösung, die es Unternehmen ermöglicht, Wiederherstellungspläne lokal zu implementieren und gleichzeitig Cloud-Backups zu nutzen, um Daten vor den Auswirkungen von Systemausfällen zu schützen.

Wiederherstellung im Katastrophenfall und Backups außerhalb des Standorts:

5 Verbesserte Leistung und kürzere Latenzzeiten:

Wenn Anwendungen oder Dateien eine geringe Latenzzeit erfordern, arbeitet das Hybrid-Computing näher an den lokalen Computern. So arbeiten beispielsweise Medienstudios über lokale Netzwerke zusammen.

Verbesserte Leistung und kürzere Latenzzeiten:
Öffentliche Cloud NAS
  1. Keine Anfangsinvestition erforderlich - Preisgestaltung auf Basis der Nutzung: Öffentliche Clouds werden auf der Grundlage der Datennutzung berechnet und erfordern nicht den Kauf von physischen Servern.
  2. Einfache Bereitstellung: Nach Abschluss der Registrierung kann die virtuelle Maschine in der Cloud bereitgestellt werden.
  3. Der IT-Aufwand ist relativ gering: In einfachen Nutzungsszenarien kann auf IT-Personal verzichtet werden.
  4. Flexible Anpassung der Architektur und flexible Skalierbarkeit: Öffentliche Clouds bieten eine flexible Skalierbarkeit, und Speicherplatz und Rechenressourcen können jederzeit je nach Bedarf erhöht oder verringert werden.
  1. Datenschutz und vertrauliche Dateien sind sicherer: NAS-Geräte speichern Daten lokal, und Benutzer können nur innerhalb des lokalen Netzwerks auf die Daten zugreifen. Dies verringert das Risiko von Datenabfluss.
  2. Geschwindigkeit und Leistung: Da NAS-Geräte lokalen Speicher verwenden, sind sie in Bezug auf Zugriffsgeschwindigkeit und Leistung in der Regel besser als öffentliche Clouds. Sie eignen sich besonders für Anwendungen, die einen schnellen Zugriff auf große Datenmengen erfordern.
  3. Es fallen keine Gebühren für den Zugriff auf Dateien an: NAS kann lokalen Speicher nutzen und ist daher in Bezug auf Zugriffsgeschwindigkeit und Leistung in der Regel besser als eine öffentliche Cloud. Es eignet sich besonders für Anwendungen, die einen schnellen Zugriff auf große Datenmengen erfordern.
  4. Verwenden Sie Zugriffsberechtigungen oder benutzerdefinierte Einstellungen: Die Verwendung von NAS gibt Ihnen mehr Befugnisse zur unabhängigen Kontrolle und Verwaltung von Daten, und Sie können NAS-Geräte nach Ihren Bedürfnissen konfigurieren und verwalten.
  1. Kann Datenschutzprobleme enthalten
  2. Langsame Übertragungsraten
  1. Anschaffung von Hardware erforderlich